【2025 Anleitung】Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtung
Haben Sie jemals ein Foto eines leuchtenden Himmels, Lichtspuren oder eines sanften Wasserfalls gemacht, nur um festzustellen, dass es unordentlich und körnig mit seltsamen Punkten aussieht? Dieses Problem ist bei Langzeitbelichtungsfotos recht häufig, und Fotografen bezeichnen es als "Rauschen". Um dies zu lösen, verfügen moderne Kameras über eine Funktion namens Langzeitbelichtungsrauschreduzierung. Obwohl es technisch klingt, ist es tatsächlich einfach zu verstehen, sobald man es aufschlüsselt. In diesem Leitfaden erklären wir, was Langzeitbelichtungsrauschreduzierung ist, wie sie funktioniert und wann Sie sie verwenden sollten. Darüber hinaus werden wir ihre Vor- und Nachteile erkunden und sogar, wie Bearbeitungswerkzeuge wie HitPaw FotorPea Ihre Langzeitbelichtungsfotos kristallklar aussehen lassen können.
Also, lassen Sie uns anfangen:
Teil 1: Was ist Langzeitbelichtungsrauschreduzierung?
Bevor wir darauf eingehen, wie sie funktioniert, lassen Sie uns zunächst verstehen, was genau Langzeitbelichtungsrauschreduzierung ist.
Langzeitbelichtungsrauschreduzierung (häufig als LENR oder NR in den Kameraeinstellungen bezeichnet) ist eine Kameraeinstellung, die entwickelt wurde, um unerwünschtes Rauschen in Ihren Fotos zu reduzieren. Wenn Sie den Kameraverschluss für längere Zeit offen halten, bleibt der Sensor der Kamera länger aktiv und erhitzt sich. Dies führt zu einem kleinen farbigen Fleck, einer körnigen Textur oder einer Verzerrung, die als "heiße Pixel" bezeichnet wird. Dieses Problem ist besonders auffällig in der Nachtfotografie, auch bekannt als Astrofotografie, wo die dunklen Bereiche des Himmels das Rauschen noch mehr hervortreten lassen.
Um damit umzugehen, sind moderne Kameras mit Langzeitbelichtungsrauschreduzierung ausgestattet. Das bedeutet, dass Sie keine Bearbeitung benötigen, und indem Sie einfach die Einstellung im Menü ändern, wird die Kamera Ihre Bilder automatisch bereinigen.
Teil 2: Wie funktioniert Langzeitbelichtungsrauschreduzierung?

Nun kommt die eigentliche Frage: Wie funktioniert die Langzeitbelichtungsrauschreduzierung? Nun, das mag komplex erscheinen, ist aber tatsächlich ganz einfach.
So funktioniert es:
Wenn Sie die Langzeitbelichtungsrauschreduzierung aktivieren und den Auslöser drücken, macht Ihre Kamera tatsächlich zwei Bilder, eines unmittelbar nach dem anderen.
Das erste ist Ihr echtes Foto, die Szene, die Sie festhalten möchten. Dann macht die Kamera automatisch ein weiteres Bild, aber diesmal mit geschlossenem Verschluss. Dieses zweite Bild wird als Dunkelrahmen bezeichnet, da kein Licht eindringt. Da kein Licht den Sensor erreicht, zeichnet es nur das unerwünschte Zeug auf, wie winzige helle Punkte oder statisches Rauschen.
Danach macht Ihre Kamera etwas Innovatives. Sie vergleicht den Dunkelrahmen mit dem Originalfoto. Da der Dunkelrahmen nur Rauschen zeigt, zieht die Kamera ihn von Ihrem Hauptbild ab. Das Ergebnis ist ein saubereres, glatteres und professioneller aussehendes Bild direkt aus der Kamera.
Teil 3: Verwendung der Langzeitbelichtungsrauschreduzierung

Die Verwendung der Langzeitbelichtungsrauschreduzierung (LENR) ist extrem einfach, da die meisten modernen Kameras bereits über diese Funktion verfügen. Egal, ob Sie eine Canon-, Nikon- oder Sony-Kamera verwenden, Sie finden sie leicht im Aufnahmemenü, wo sie häufig mit einem kleinen Kamera-Symbol gekennzeichnet ist.
Es kann jedoch sein, dass sie manchmal beim Einsatz des elektronischen Verschlusses deaktiviert ist. Wenn Sie feststellen, dass die Funktion zur Langzeitbelichtungsrauschreduzierung ausgegraut ist, können Sie im Kamerahandbuch im Abschnitt "Langzeitbelichtungsrauschreduzierung" nachsehen, um herauszufinden, was die Ursache ist.
Sobald Sie es aktiviert haben, das war's. Jetzt müssen Sie keine weiteren Änderungen vornehmen! Ihre Kamera wird die Rauschreduzierung automatisch durchführen, wenn Sie Langzeitbelichtungen aufnehmen (in der Regel länger als eine Sekunde). Bei kürzeren Belichtungen wird es nicht aktiviert, was großartig ist, da Sie es die ganze Zeit eingeschaltet lassen können, ohne Ihre normale Aufnahme oder Serienaufnahmen zu verlangsamen.
Teil 4: Vorteile der Verwendung der Langzeitbelichtungsrauschreduzierung
Die Vorteile der Langzeitbelichtungsrauschreduzierung sind schwer zu ignorieren, insbesondere bei Nachtfotografie oder Astrofotografie. Lassen Sie uns einige der größten Vorteile ansehen, die die Funktion zur Langzeitbelichtungsrauschreduzierung bietet:
- Sauberere Bilder: Der Hauptvorteil ist offensichtlich, dass es Ihre Fotos verbessert. Da Ihr Foto weniger Rauschen und weniger leuchtende Pixel hat, wird es insgesamt glatter aussehen.
- Professionelle Ergebnisse: Egal, ob Sie den Nachthimmel, eine ruhige Stadtstraße oder einen leuchtenden Wasserfall fotografieren, rauschfreie Bilder sehen schärfer und professioneller aus.
- Automatischer Prozess: Im Gegensatz zur Verwendung von Bearbeitungssoftware erfolgt LENR direkt in Ihrer Kamera. Das bedeutet, dass Sie keine zusätzliche Zeit am Computer verbringen müssen, um Ihr Bild zu bereinigen.
Wegen dieser Vorteile lieben viele Fotografen diese Funktion und aktivieren standardmäßig die Langzeitbelichtungsrauschreduzierung, wenn sie Landschaften bei Nacht oder Astrofotografie aufnehmen.
Teil 5: Nachteile der Langzeitbelichtungsrauschreduzierung
Trotz ihrer erstaunlichen und hilfreichen Funktion ist sie jedoch nicht perfekt. Wie jedes andere Werkzeug hat sie auch einige Nachteile.
Schauen wir uns einige der Nachteile von LENR an:
- Doppelte Wartezeit: Da Ihre Kamera einen zweiten Dunkelrahmen aufnehmen muss, verdoppelt sich die gesamte Aufnahmezeit. Ein 30-Sekunden-Belichtung wird zu einem 60-Sekunden-Prozess. Dies kann frustrierend sein, wenn Sie viele Bilder hintereinander aufnehmen.
- Nicht ideal für schnelle Arbeiten: Wenn Sie mehrere Momente schnell festhalten müssen, kann das Warten auf den Rauschreduzierungsprozess dazu führen, dass Sie Aufnahmen verpassen.
- Möglicher Detailverlust: Manchmal kann LENR auch winzige Bilddetails zusammen mit dem Rauschen entfernen. Auch wenn dies nicht immer auffällt, ziehen es fortgeschrittene Fotografen manchmal vor, manuelle Bearbeitung vorzunehmen, um maximale Details zu erhalten.
Während die Langzeitbelichtungsrauschreduzierung also hilfreich ist, ist sie nicht immer die richtige Wahl für jede Situation.
Teil 6: Rauschen in Langzeitbelichtungsfotografie mit HitPaw FotorPea
Während die Rauschreduzierung in der Kamera leistungsstark ist, möchten Sie manchmal noch mehr Kontrolle über den Prozess. Hier kommt intelligente Bearbeitungssoftware wie HitPaw FotorPea ins Spiel.
HitPaw FotorPea ist ein benutzerfreundliches Foto-Bearbeitungswerkzeug, das entwickelt wurde, um häufige Fotografie-Herausforderungen, einschließlich Rauschen, Unschärfe und schlechtem Licht, zu bewältigen. Dieser KI-gestützte Fotoeditor verfeinert automatisch den Kontrast, die Belichtung und die Farbgleichgewichte, sodass Ihre Langzeitbelichtungsfotos strahlen. Das Beste daran ist, dass Sie das Rauschen und unerwünschte Flecken mit nur einem Klick entfernen können. Egal, ob Sie ein Anfänger oder ein professioneller Fotograf sind, die Verwendung von HitPaw FotorPea kann Ihnen helfen, Ihre Rohaufnahmen in saubere, klare und lebendige Fotos ohne stundenlanges Bearbeiten zu verwandeln.
Einige der Hauptmerkmale von HitPaw FotorPea sind:
- Automatische Rauschreduzierung
- Benutzerfreundliche Oberfläche
- Mehrere KI-Modelle zur Auswahl
- Automatische Fotoverbesserung
- Batch-Verarbeitung
- Hochwertige Ausgabe
Fragen Sie sich, wie Sie Rauschen mit HitPaw FotorPea entfernen können?
Schritt 1: HitPaw FotorPea herunterladen
Gehen Sie zur offiziellen Website von HitPaw FotorPea und laden Sie die Software herunter. Nach dem Herunterladen der Software öffnen Sie die Datei und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm zur Installation.
Schritt 2: HitPaw FotorPea starten
Nach Abschluss des Installationsprozesses starten Sie die Software und klicken Sie von der Hauptoberfläche aus auf "Fotos jetzt verbessern", um mit der Rauschreduzierung zu beginnen.

Schritt 3: Bild hochladen
Laden Sie als Nächstes das Langzeitbelichtungsbild hoch, das das Rauschen aufweist. Gehen Sie dann zur Funktion Verbesserung und klicken Sie auf "Rauschen entfernen".

Schritt 4: Beginnen Sie mit der Rauschreduzierung des Bildes
Jetzt klicken Sie auf "Vorschau" und lassen Sie die KI ihre Magie wirken. Die leistungsstarke KI von HitPaw FotorPea wird das Bild scannen und das Rauschen automatisch entfernen.

Schritt 5: Exportieren
Vergleichen Sie jetzt das Vorher- und Nachher-Bild. Wenn Sie zufrieden sind, klicken Sie auf Exportieren und laden Sie das Foto herunter.

Fazit
Die Langzeitbelichtungsrauschreduzierung mag technisch klingen, ist aber eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihre Bewegungsfotografie sofort zu verbessern. Jetzt, mit fortschrittlichen Kameras, ist diese Funktion eingebaut und verbessert Ihre Bilder leise, um sie glatter, schärfer und professioneller zu machen. Mit den richtigen Einstellungen, stabiler Ausrüstung und ein wenig Geduld können Sie atemberaubende Langzeitbelichtungsfotos ohne Rauschen oder Körnung festhalten.
Wenn Sie jedoch denken, dass es zu viel Zeit in Anspruch nimmt oder die Ergebnisse nicht perfekt sind, können Sie KI-Bearbeitungswerkzeuge wie HitPaw FotorPea verwenden. Dieses fantastische Tool verbessert Fotos mit Präzision und Leichtigkeit und sorgt dafür, dass Ihre Langzeitbelichtungsaufnahmen mit minimalem Aufwand optimal aussehen.
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Joshua Hill
Chefredakteur
Ich bin seit über fünf Jahren als Freiberufler tätig. Es ist immer beeindruckend Wenn ich Neues entdecke Dinge und die neuesten Erkenntnisse, das beeindruckt mich immer wieder. Ich denke, das Leben ist grenzenlos.
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